ERfolgreiche SVP Wahlen im Eisacktal mit einem WErmutstropfen
"Die Gemeinderatswahlen brachten für die Eisacktaler SVP insgesamt ein gutes und mancherorts hervorragendes Ergebnis. Der beeindruckende Durchmarsch von Peter Brunner im ersten Wahlgang und die absolute Mehrheit in Brixen, das gute Ergebnis der SVP Listen in Klausen und in vielen anderen Eisacktaler Gemeinden sind wichtige Erfolge für die SVP und stärken die SVP im Bezirk Eisacktal. Der Verlust der SVP-Bürgermeister in den Gemeinden Waidbruck und Rodeneck schmerzt natürlich sehr und trübt das insgesamt positive Ergebnis" kommentiert Herbert Dorfmann, SVP Bezirksobmann im Eisacktal, den Ausgang der Gemeinderatswahlen in seinem Bezirk.
Wie bereits vor fünf Jahren erringt der Kandidat der SVP in Brixen Peter Brunner das Bürgermeisteramt wieder im ersten Wahlgang, diesmal allerdings mit deutlichem Vorsprung, und die SVP gewinnt in der Bischofstadt die absolute Mehrheit an Stimmen und Mandaten im Gemeinderat. In Klausen hält die SVP ihre Stimmen, die Bürgerliste kann auch mit einem eigenen Bürgermeisterkandidaten kaum zulegen.
Auch in den Landgemeinden setzen sich die Bürgermeisterkandidaten der SVP überall recht deutlich durch mit zwei Ausnahmen: Waidbruck und Rodeneck. Um zwei Stimmen verfehlt der SVP Bürgermeister in Waidbruck die Mehrheit und muss sein Amt an den Kandidaten der Bürgerliste abgeben. Völlig überraschend und auch recht deutlich ist der Verlust von Bürgermeister und Mehrheit im Gemeinderat in Rodeneck.
"Ich danke allen Wählerinnen und Wählern, die uns ihre Stimme gegeben haben. Nun ist es Aufgabe der neuen Bürgermeister, zügig neue Ausschüsse zu bilden und damit den Gemeinden wieder handlungsfähige Verwaltungen zu geben. Mein Dank geht an alle Kandidatinnen und Kandidaten, die sich in den letzten Wochen trotz aller Schwierigkeiten ins Zeug gelegt haben. Allen angehenden Gemeindeverwaltern und Bürgermeistern, besonders der neu gewählten Bürgermeisterin und den neu gewählten Bürgermeistern, wünsche ich eine gute Hand bei der Führung ihrer Gemeinden" schließt Herbert Dorfmann.